Was genau ist eine Hashimoto-Thyreoiditis?

Die Hashimoto-Thyreoiditis ist eine chronisch verlaufende Entzündung der Schilddrüse, die durch ein fehlgeleitetes Immunsystem zwangsläufig zu einer Schilddrüsenunterfunktion mit vielen Beschwerden führt.

Diese Erkrankung wird durch das körpereigene Immunsystem ausgelöst, in dem es aufgrund eines fehlgeleiteten Immunprozesses das Schilddrüsengewebe angreift und mit der Zeit beinah vollständig zerstört. Aufgrund des fehlgeleiteten Immunsystems und des zerstörten Gewebes, ist die Schilddrüse nicht mehr in der Lage, ausreichend Schilddrüsenhormone zu produzieren und dem Körper bereitzustellen.

Somit entstehen bei dieser Autoimmunkrankheit oftmals starke Symptome der Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose), aber auch die Autoimmunerkrankung an sich, kommt mit einer ganzen Reihe von Beschwerden daher. Diese werden allerdings oft leider nicht berücksichtigt und bei einer Therapie des Patienten, häufig außen vor gelassen.

Der Krankheitsverlauf der Hashimoto unterscheidet sich von Patient zu Patient enorm, so dass manche Betroffenen mit der Erkrankung sehr gut zurechtkommen und kaum Probleme haben, andere wiederum sind durch die Krankheit stark eingeschränkt und weisen eine starke Symptomatik auf.

Die Hashimoto-Thyreoiditis verläuft in Schüben

Die Hashimoto-Thyreoiditis verläuft häufig in Schüben, sodass sie zu Beginn recht schwer zu greifen ist, da sich die Krankheitszeichen immer wieder abwechseln und somit oft kein absolut eindeutiges Krankheitsbild diagnostiziert werden kann.

Bei einem Schub greifen die freigesetzten Antikörper das verbleibende Schilddrüsengewebe an und zersetzen es. Dadurch gelangen, schlagartig und nicht von der Hypophyse kontrolliert, mehr Schilddrüsenhormone in die Blutbahn als benötigt und sorgen für eine starke aber vorübergehende Überfunktion. Dies wiederum führt zu einer großen Anzahl an unangenehmen Symptomen.

Die Aufgaben einer gesunden Schilddrüse

Die Schilddrüse, im Fachjargon Glandula thyreoidea oder einfach nur Thyreoidea genannt, ist ein kleines Organ von nicht unerheblicher Wirkung. Vor allem dann, wenn die Schilddrüse nicht mehr in der Lage ist eigenständig die Hormone T3 und T4 zu produzieren. Schilddrüsenhormone haben einen großen Einfluss auf den Stoffwechsel des Körpers. Sie sorgen dafür, dass der Körper entweder auf Hochtouren oder auf Sparflamme läuft.

Fast alle Lebensfunktionen und Organe sind auf eine gesunde Schilddrüse angewiesen. Wie Beispielsweise der Energieverbrauch, die Körperwärme, der Mineralstoff- und Wasserhaushalt. Sie nehmen auch Einfluss auf die körperliche und geistige Entwicklung bei Kindern.

Aber auch das Herz-Kreislaufsystem, der Magen-Darm-Trakt sowie die Nerven und Muskeln, werden von den Schilddrüsenhormonen stark beeinflusst. Nicht zuletzt regulieren Schilddrüsenhormone auch das seelische Wohlbefinden, die sexuelle Lust und Fruchtbarkeit beider Geschlechter.

Was genau passiert bei einer Hashimoto-Thyreoiditis?

Die Schilddrüse ist in der Lage, die für uns Menschen lebenswichtigen Schilddrüsenhormone T1, T2, T3, T4 und Calcitonin zu produzieren. Das Hormon Calcitonin wird in den C-Zellen im Schilddrüsengewebe hergestellt und ist für die Senkung von Kalzium im Blut zuständig.

Aber die zwei bekanntesten Schilddrüsenhormone sind zweifelsfrei T3 und T4. Die Schilddrüse produziert täglich in etwa 100µg T4 und bis zu 50µg T3. Beide Hormone verfügen über einen Jodanteil.

Beim langlebigeren und weniger stoffwechselaktivem T4, wird ein Jod-Atom abgespalten, wodurch das stoffwechselaktive T3 entsteht.

Der Hauptanteil beider Hormone ist im Blut, an das spezifische Transportprotein TBG (Thyroxin-bindendes Globulin) gebunden. Dieses spezielle Eiweiß transportiert die Schilddrüsenhormone zu den Organen und nur ein kleiner Bruchteil der Hormone, liegt als freies und ungebundenes Hormon vor.

Die Rede ist vom freien T3 (fT3)und freien T4 (fT4). Nur in der freien und ungebundenen Form, nehmen die Schilddrüsenhormone einen Einfluss auf unseren Stoffwechsel.

Der Zeitpunkt der Abgabe ins Blut und die Menge, der in der Schilddrüse gespeicherten Hormone, werden vom Gehirn koordiniert. Dafür sind der Hypothalamus (Ein Abschnitt des Zwischenhirns) und die Hypophyse  (Hirnanhangsdrüse) zuständig.

Der Hypothalamus setzt ein Hormon namens TRH (Thyrotropin  Releasing Hormone) frei, welches die Freisetzung des TSH (Thyroid Stimulating Hormone) dirigiert.

Ist der Spiegel an Schilddrüsenhormonen im Blut zu niedrig, so signalisiert der Hypothalamus mit Hilfe des TRH, dass die Hypophyse mehr TSH ausschütten soll. Der angehobene TSH wiederum gibt der Schilddrüse zu verstehen, mehr T1, T2, T3 und T4 ins Blut abzugeben.

Dieser ausgefeilte Rückkoppelungsmechanismus stellt sicher, dass die gesunde Schilddrüse jederzeit in der Lage ist, die Konzentration der benötigten Schilddrüsenhormone auf einem konstanten Level zu halten

Bei der Hashimoto-Thyreoiditis funktioniert dieses System nicht mehr nach dem genannten Prinzip und der gesamte Regelkreis gerät aus den Fugen. Da die Hashimoto-Thyreoiditis eine Autoimmunerkrankung ist, produziert der Körper fälschlicherweise Antikörper gegen die eigene Schilddrüse und stellt diese somit mit Viren, Bakterien und anderen Eindringlingen gleich.

Im Laufe der Zeit wird die Schilddrüse dadurch zersetzt bzw. immer kleiner. Durch das schrumpfende Schilddrüsengewebe schwindet auch die Hormonproduktion in der Schilddrüse, was zwangsläufig zur Unterfunktion (Hypothyreose) führt.

Der Körper versucht dann mittels Steigerung des TRH und TSH die Schilddrüse zur Produktion der benötigten Hormone zu bewegen.

Da aber zu wenig gesundes, hormonproduzierendes Schilddrüsengewebe vorhanden ist, ist die Schilddrüse einfach nicht mehr in der Lage, die entsprechenden Mengen zu produzieren und ein Hormonersatz  in Tablettenform wird zunächst unumgänglich.

Fakten und Häufigkeit der Hashimoto-Thyreoiditis

Die Hashimoto-Thyreoiditis ist mittlerweile eine der häufigsten Autoimmunerkrankungen der Menschheit, wird aber nach wie vor von den meisten Ärzten häufig stark unterschätzt und meistens auch nicht richtig behandelt.

Entgegen dem exotischen Namen, ist die Hashimoto die häufigste Ursache für eine chronische Entzündung und primäre Unterfunktion der Schilddrüse.

In der größten, bevölkerungsbasierten Verlaufsstudie zu der Hashimotoerkrankung, der Wickham-Studie, konnten folgende Daten ermittelt werden:

  • Bei 10% der Gesamtbevölkerung lassen sich erhöhte Auto-Antikörperwerte im Blut feststellen. Diese sind ein sicherer Hinweis für eine Hashimoto-Thyreoiditis.
  • Bei 7.5% der englischen Frauen und 2,8% der Männer ist zudem der basale TSH-Wert, bei normalen Schilddrüsenhormonwerten erhöht.
  • 1.9% der Bevölkerung haben eine manifeste Unterfunktion der Schilddrüse, d.h. der TSH ist erhöht und die Schilddrüsenhormone fT3 und fT4 sind erniedrigt

Alarmierend ist die Tatsache, dass ca. 75% aller an Hashimoto-Thyreoiditis erkrankten Menschen nicht wissen, dass sie an einer Erkrankung der Schilddrüse leiden.

Und 90% aller Fälle einer Schilddrüsenunterfunktion, sind in Wahrheit eine unentdeckte Hashimoto-Thyreoiditis.

Diese Zahlen machen schnell klar, dass sowohl Ärzte als auch Patienten eindeutig zu wenig über diese Volkskrankheit informiert sind, obwohl mittlerweile genügend Literatur zum Thema Hashimoto zur Verfügung steht, um diese Krankheit besser verstehen und therapieren zu können.

Wer ist von dieser Erkrankung betroffen?

Vom Hashimoto-Syndrom betroffen sind insbesondere Frauen im 3. – 6. Lebensjahrzehnt, davon 8% aller Frauen vor und 16% aller Frauen nach der Menopause. Insgesamt leiden Frauen 10mal häufiger an einer Hashimoto-Thyreoiditis als Männer.

Eine mögliche Erklärung dafür kann sein, dass Frauen durch den monatlichen Zyklus, als auch aufgrund von Schwangerschaften häufig, starker Hormonschwankungen ausgesetzt sind.

Aber auch Männer mit einem schwachen Immunsystem, einer chronischen Entzündung im Körper, die sich schlecht ernähren und viel Stress haben sind die optimalen Kandidaten für die Hashimoto-Thyreoiditis.

Zudem besteht auch eine familiäre Veranlagung zu dieser Krankheit. Kinder von Eltern mit Hashimoto haben eine Wahrscheinlichkeit von 25%, dass sie auch eine Thyreoiditis entwickeln.

Ganz besonders die weiblichen Nachkommen sollten ab dem Grundschulalter immer wieder einmal ihre Schilddrüsen- und Antikörperwerte kontrollieren lassen, um die Hashimoto frühzeitig zu erkennen.

Nach aktuellem Wissensstand gehen Experten mittlerweile davon aus, dass in Deutschland jeder Zweite an einer Erkrankung der Schilddrüse leidet. Leider scheitert es aktuell immer noch an einer ordentlichen Diagnosestellung seitens der Hausärzte und Endokrinologen.

Mögliche Ursachen und Auslöser der Hashimoto-Thyreoiditis

In der Medizin sind bis dato folgende Faktoren bekannt, die zu einem Entstehen bzw. Ausbruch einer Hashimoto-Thyreoiditis führen können:

  • Darmbeschwerden und Unverträglichkeiten (Glutensensitivität, Histaminintoleranz, CandidaLeakyGut, allgemeine Schleimhautreizungen im Darm usw.)
  • Genetische Vorbelastung – In etwa der Hälfte alles Hashimoto-Fälle liegt eine genetische Disposition zugrunde, die in Kombination mit den hier genannten, möglichen Ursachen zum Ausbruch der Erkrankung führt
  • Übermäßige Jodzufuhr: jodhaltige Ernährung, jodhaltige Medikamente
  • Hormonelle Sondersituation meist mit hohen Östrogen- aber niedrigen Progesteronspiegel: Pubertät, Schwangerschaft, häufig nach Entbindung, Stillzeit, seltener während Pilleneinnahme, häufiger nach Absetzen der Pille, Prämenopause, Hormonsubstitution in Menopause
  • Chronische Infekte
  • Schwermetallbelastung (chronische Vergiftung mit Umweltgiften wie Blei, Arsen, Quecksilber, Kadmium oder anderen Schwermetallen)
  • Virusinfektionen und bakterielle Infektionen wie: Pfeiffersches-Drüsenfieber, Gürtelrose, EBV (Epstein-Barr-Virus), Yersinia enterocolitica, Herpesviren, Borreliose, Helicobacter pylori, Hepatitis C, Coxsackie B-Viren, Mumps, Röteln u.a.
  • Vitalstoffmangel aufgrund dauerhaft schlechter Ernährung (Fast Food) – Die Schilddrüse benötigt gewisse Mengen an Selen, Zink, Magnesium, Vitamin D und Eisen. Durch einen Mangel an Spurenelementen kann die Schilddrüse schnell in Mitleidenschaft gezogen werden
  • Stress (Beziehung, Familie, Arbeit, Finanzen u.a.)
  • Persönliche Krisen

Meistens liegt die Ursache der Erkrankung in einer Kombination aus den oben genannten Punkten. Detaillierte Informationen zu den möglichen Ursachen und Auslöser der Hashimoto-Thyreoiditis können gesondert nachgelesen werden.

Die Namensgebung der Hashimoto-Thyreoiditis

Dr. Hakaru Hashimoto
Dr. Hakaru Hashimoto | © Wikipedia

Dr. Hakaru Hashimoto wurde am 5. Mai 1881 südöstlich von Kyoto, Japan geboren und war der dritte Sohn einer traditionsreichen Medizinerfamilie.

Bereits sein Großvater Gen´i Hashimoto war ein angesehener Chirurg in der damaligen Edo-Ära. Er studierte an einer niederländischen Medizinschule und führte westliche Operationstechniken in Japan ein.

Auch Hakaru´s Vater Dr. Kennosuke Hashimoto verfügte über eine medizinische Ausbildung und war Leiter einer medizinischen Klinik auf dem Lande.

Als dieser verstarb, nahm Hakaru Hashimoto ein Studium an der medizinischen Hochschule in Fukuoka auf, wo er auch im Jahre 1907 sein Examen ablegte.

Im weiteren Werdegang arbeitete er als chirurgischer Assistent an der gleichen Hochschule, welche später in Universitätsklinik Kyushu umbenannt wurde. Sein dortiger Chef, Prof. Hayari Miyake, war ein Pionier der Neurochirurgie, und unterstützte Hakaru Hashimoto bei seinen wissenschaftlichen Ambitionen.

An der Universitätsklinik Kyushu gab es zur damaligen Zeit auffallend viele Struma-Patienten, denen üblicherweise die Schilddrüse teilweise oder auch vollständig entfernt wurde. Dabei fiel Hakaru Hashimoto auf, dass bei vier seiner Patientinnen Ansammlungen von körpereigenen Abwehrzellen in Form von Lymphozyten (lymphozytäre Infiltrate) im Schilddrüsengewebe vorlagen.

Er beschrieb seine Entdeckung unter dem Namen „Struma lymphomatosa“ und veröffentlichte 1912, im Alter von 30 Jahren, diese Entdeckung in seiner Dissertation „Zur Kenntnis der lymphomatösen Veränderung der Schilddrüse (Struma lymphomatosa)“ in der Berliner „Archiv für Klinische Chirurgie“.

Allerdings war im klar, dass noch ein Puzzlestück fehlen musste, welches die Anhäufung der Abwehrzellen (Lymphozyten) im Schilddrüsengewebe verursachte.

Zu Zeiten des ersten Weltkrieges ging seine Entdeckung allerdings unter, sodass erst in den 1930er Jahren amerikanische und englische Studien bestätigten, dass es sich bei der Thyreoiditis (Struma lymphomatosa) um eine eigenständige Krankheit handelte.

In der medizinischen Fachliteratur etablierte sich von nun an die Bezeichnung „Hashimoto-Thyreoiditis“, um diese Art der Struma zu beschreiben.

1956 kam aber die große Sensation: Zufälligerweise haben zwei Forscherteams nahezu zeitgleich das fehlende Puzzlestück entdeckt. Sie konnten nachweisen, dass im Serum von Hashimoto-Patienten Autoantikörper gegen Schilddrüsenproteine vorlagen. Hashimoto´s Entdeckung war also eine Autoimmunkrankheit.

Allerdings konnte Hakaru Hashimoto diese Errungenschaft nicht mehr miterleben. Er war nach dem Tod seiner Mutter nach Göttingen ausgewandert und forschte dort an der Tuberkulose. Aufgrund des Krieges kehrte er 1915 nach Japan zurück und arbeitete dort als Landarzt. Unbekannt, aber hochgeschätzt.

Bei einem Hausbesuch infizierte sich der Arzt mit Typhus und verstarb 1934 mit nur 52 Jahren als unbekannter Landarzt, welcher eigentlich einen Nobelpreis verdient hätte.

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Quellenangaben

Bildquellen:

  • Titelbild: © serhiibobyk – Fotolia.com
  • Hashimoto-Schmetterling-Wortwolke: © Michael Ayed | Hashimoto-Info.de
  • Dr. Hakaru Hashimoto: Wikipedia

Textquellen:

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  • Herold, Gerd, e.a.: Innere Medizin, Gerd Herold, 2017
  • Ch’ng C.L., Jones M.K., Kingham J.G.C. Celiac Disease and Autoimmune Thyroid Disease. Clinical Medicine & Research (2007). Vol. 5(3): 184-192.
  • Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Hashimoto-Thyreoiditis
  • Datis Kharrazian, 2010: Why So I Still Have Thyroid Symptoms?, aus dem englischen übersetzt von Rotraud Oechsler, 5. Auflage 2014, VAK Verlags GmbH, Kirchzarten bei Freiburg 2013
  • Izabella Wentz, Pharm. D., 2013: Hashimoto´s Thyroiditis: Lifestyle Interventions for Finding and Treating the Root Cause, aus dem englischen übersetzt von Rotraud Oechsler, 1. Auflage, VAK Verlags GmbH, Kirchzarten bei Freiburg 2015
  • Dr. med. Leveke Brakebusch, Prof. Dr. med. Armin Heufelder, 2007: Leben mit Hashimoto-Thyreoiditis, 3. Auflage, W.Zuckerschwerdt Verlag GmbH, Germering/München 2007
  • Prof. Dr. med. Johannes Köbberling, 1987: Schilddrüse: Pionierarbeiten aus eineinhalb Jahrhunderten, 3. Auflage, Henning Berlin GmbH, Berlin 1987
  • Janie A. Bowthorpe, M.Ed., 2012: Für die Schilddrüse – Gegen den Starrsinn – Stop the Thyroid Madness, 2. Auflage, Laughing Grape Publishing, LCC, Fredericksburg/Texas, USA 2012
  • Wikipedia – Hashimoto-Thyreoiditis
  • Reiners C, Wegscheider K, Schicha H, Theissen P, Vaupel R, Wrbitzky R, Schumm-Draeger PM. Prevalence of thyroid disorders in the working population of Germany: ultrasonography screening in 96,278 unselected employees. Thyroid. 2004 Nov;14(11):926-32.

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