Die Hashimoto-Thyreoiditis ist bis zum heutigen Zeitpunkt nicht heilbar und somit sind die Ursachen der Erkrankung nicht direkt therapierbar. Bei der angestrebten Therapie werden lediglich die Symptome, der entstandenen Schilddrüsenunterfunktion, mit synthetischen Schilddrüsenhormonen wie L-Thyroxin behandelt.
Laut Aussage der meisten Ärzte, lässt sich die Hashimoto-Thyreoiditis mit dieser Therapieform gut behandeln und die meisten Betroffenen haben keine oder kaum Beschwerden.
In der Realität hingegen sieht es meist ganz anders aus und es gibt sehr viele Patienten, die eine ganze Reihe an Symptomen und Einschränkungen behalten, obwohl die Blutwerte auf den ersten Blick recht gut ausschauen.
Allerdings ist es nun mal so, dass wir Menschen doch sehr unterschiedlich sind und auch unsere Wohlfühlwerte bei jedem anders ausfallen. Der Eine benötigt niedrige Schilddrüsenwerte um sich wohl zu fühlen, der Andere hingegen Schilddrüsenwerte an der obersten Normgrenze.
Aus diesem Grund ist es nahezu unmöglich, dass ein Arzt einen Schilddrüsenpatienten anhand von den gemessenen Blutwerten perfekt, hormonell einstellen kann.
Einzig allen der Patient kann sein Befinden einschätzen und sollte auch bei der Einstellung mit Schilddrüsenhormonen auf sich selbst vertrauen, um den Wohlfühlbereich und somit die passende Dosierung zu finden.
Aber zuerst: Die Ursachenforschung !
Findet der Patient einen Arzt, welcher tatsächlich die Hashimoto-Thyreoiditis diagnostiziert, so wird er schnell merken, dass der Arzt nur eine reine Symptombekämpfung mittels Schilddrüsenhormonen einleiten wird.
Aus welchem Grunde der Patient von dieser Erkrankung heimgesucht wurde und welche Ursachen in Betracht zu ziehen wären, werden wohl nur in den seltensten Fällen angesprochen. Dabei gibt es mittlerweile so einige, mögliche und bekannte Auslöser, die es im Vorfeld abzuarbeiten gilt.
Dazu zählen: Mikronährstoffverarmung, Schwermetallbelastungen, Pilzerkrankungen, HPU/KPU, LeakyGut, virale und bakterielle Infektionen und vieles mehr. Oft verschwinden Schilddrüsenbeschwerden, wenn die Auslöser der Erkrankung im Vorfeld entsprechend behandelt werden. Detailierte Ausführungen zu den häufigsten Ursachen der Hashimoto Thyreoiditis finden Sie unter: Hauptursachen für Hashimoto-Thyreoiditis
Wann sollte die Behandlung mit Schilddrüsenhormonen beginnen ?
Parallel zur Ursachenforschung ist es besonders wichtig, so früh wie möglich mit der Therapie in Form von einer hormonellen Behandlung zu beginnen, um das Leiden des Patienten so gering wie nur möglich zu halten.
Dies gilt bei einer ausgeprägten Unterfunktion der Schilddrüse, sowie auch bereits bei einer leichten Unterfunktion. Eine frühzeitige Behandlung kann den Autoimmunprozess dämpfen und ein stärkeres Fortschreiten der Erkrankung unterbinden.
Aufgrund der Tatsache, dass die Hashimoto schubweise verläuft, ist es wichtige zu Beginn der Therapie in regelmäßigen Abstanden die Schilddrüsenhormone (fT3, fT4, TSH) im Blut zu bestimmen, um sich ein Bild von dem Verlauf der Erkrankung machen zu können.
Wie funktioniert die Hormoneinnahme ?
Grundsätzlich beginnt man eine Hormoneinnahme mit L-Thyroxin sehr behutsam und in kleinen Schritten, da der Körper und sämtliche Organe sich zunächst auf die Hormonzufuhr von außen gewöhnen müssen. Im Normallfall beginnt man mit einer niedrigen Dosis um die 25µg und steigert dann alle paar Wochen um 6,25µq oder wenn man es gut verträgt, um 12µg.
Wenn zu schnell gesteigert wird, reagiert der Körper mit Überdosierungssymptomen. Alle 4-6 Wochen sollten der fT3, fT4 und der TSH im Blut bestimmt werden. Daraufhin sollte die Hormondosis entsprechend angepasst werden.
Bei mir persönlich ist es zum Beispiel so, dass ich nach einer Änderung meiner Hormondosis ständige Veränderungen spüre…und das über exakt 6 Wochen. Erst danach hat sich bei mir die Dosis eingependelt bzw. ist die Dosis angekommen, sodass ein Bluttest erst wieder Sinn macht.
Allerdings ist dies bei jedem sehr Unterschiedlich. Bei Hashimoto strebt man im Groben einen TSH von etwa 1,0 µlU/ml oder drunter an. Ich brauche grundsätzlich einen deutlich niedrigeren TSH, damit ich mich einigermaßen fühle. Die beiden freien Werte fT3 und fT4 sollten mittig oder im oberen Drittel liegen.
Dies gilt zwar für die meisten Patienten, allerdings auch nicht für alle. Manche Betroffene fühlen sich auch mit recht niedrigen Werten wohl. Somit sollt man auch immer nach dem eigenen Gefühl gehen und sich nicht unbedingt nur darauf verlassen, was die Ärzte und die Werte sagen. Die Blutwerte dienen lediglich als grober Richtungsweiser.
Besonders hilfreich ist es, die ermittelten Blutwerte aufzuheben und zu dokumentieren, um den Verlauf der Werte sowie dem Befinden auch auf längere Sicht im Blick zu behalten.
Welche Schilddrüsenhormone gibt es ?
Es gibt aktuell verschiedene Medikamente auf dem Markt, die bei einer Behandlung und Therapie der Schilddrüsenunterfunktion in Betracht kommen. Üblicherweise werden reine T4-Monopräparate eingesetzt.
Thyroxin (T4) ist ein Speicherhormon, welches in Kombination mit dem stoffwechselaktiven Hormon Triiodthyronin (T3), kontrolliert von der Schilddrüse ausgeschüttet wird.
T4 hat eine Halbwertszeit von mindestens 7 Tagen und wird somit im Körper sehr langsam abgebaut, was eine „schnelle“ Einstellung mit Schilddrüsenhormonen schwierig macht und eine entsprechende Geduld voraussetzt.
Das T4 wird in den Organen zum stoffwechselaktiven Triiodthyronin umgewandelt, welches für den gesamten Energiehaushalt des Menschen zuständig ist.
Jedoch kommt es sehr häufig vor, dass dieser Vorgang nicht reibungslos abläuft und somit eine Behandlung mit einer reinen T4-Monotherapie nicht zum Erfolg führt. In diesem Fall, sollten je nach Befinden und Blutwerten, zusätzlich T3-Präparate bzw. Kombipräparate eingenommen werden.
Eine ausführliche Auflistung der gängigen, synthetischen Schilddrüsenhormone finden Sie unter: Welche Schilddrüsenmedikamente stehen zur Verfügung ?
Bei den T4-Monopräparaten kommen zumeist L-Thyroxin von Henning, Euthyrox oder Eferox zum Einsatz, welche es in den Dosierungen von 25 bis 200µg pro Tablette gibt.
Bei den T3-Monopräparaten sind es Thybon von Henning oder Trijodthyronin in den Dosierungen von 20 bis max. 100µg pro Tablette.
Die gängigsten Kombipräparate sind Prothyrid und Novothyral. Wobei Prothyrid einen T4:T3-Anteil von 10:1 (100µg T4 + 10µg T3) hat und Novothyral im Verhältnis 5:1 (100µg T4 + 20µg T3) produziert wird.
Warum natürliche Schweinehormone besser sind
Zu den handelsüblichen, synthetischen Schilddrüsenhormonen gibt es glücklicherweise auch noch natürliche Schilddrüsenpräparate wie z.B. Acella NP Thyroid, Armour Thyroid, Erfa Thyroid, Nature Throid, Westthyroid Pure oder Receptura Thyroid Hormonkapseln.
Hierbei handelt es sich zwar nicht um in Deutschland gängige Medikamente, allerdings können diese, wenn die üblichen Medikamente nicht zum Erfolg führen, eine deutliche Verbesserung des Krankheitsverlaufs bewirken und sollten deshalb bei Bedarf auch definitiv in Erwägung gezogen werden.
In den USA sind natürliche Schilddrüsenhormone absoluter Standard und das aus gutem Grund. Natürliche Hormone sind bioidentischer und werden in der Regel auch besser vertragen. Zudem enthalten Sie neben dem bekannten T4 und T3 auch noch T2, T1 und Calcitonin, welche auch von einer gesunden Schilddrüse produziert werden.
Aufgrund dieser Tatsache wird schnell klar, dass vor allem bei Patienten ohne Schilddrüse oder mit stark verkleinerter Schilddrüse, eine reine Monotherapie mit L-Thyroxin schwerlich zum Erfolg führen kann, da die anderen Schilddrüsenhormone fehlen.
Wichtige Nahrungsergänzungsmittel und Antioxidantien
Aufgrund der schlechten Nahrungsmittelaufnahme, die leider bei Hashimoto-Patienten beobachtet wird, können gewisse Mangelerscheinungen auftreten, die durchaus erhebliche Symptome und Probleme hervorrufen können.
Neben einer durchdachten und ausgewogenen Ernährung, können folgende Nahrungsergänzungen Hashimoto-Patienten helfen und sollten auch bei der Diagnose der Erkrankung im Blutbild bestimmt werden.
Nach neustem, wissenschaftlichem Kenntnisstand, werden verschiedene Krankheiten wie Hashimoto, Morbus Basedow, Rheuma etc. unter anderem durch freie Radikale verursacht oder negativ beeinflusst. Somit sollte man auf eine bewusste Zufuhr von Antioxidantien achten.
Diese sind in der Lage den Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen und die Therapie effektiver verlaufen zu lassen. Hierzu zählen insbesondere Vitamin A, C, E, Selen und Zink.
Zink
Zink ist ein besonders wichtiges Spurenelement, welches für die Bildung vieler Hormone benötigt wird. Es greift in den Zucker-, Fett- und Eiweißstoffwechsel ein. Es hat sich herausgestellt, dass Zink den Autoimmunprozess bei einer Thyreoiditis lindern kann. Zudem hat es eine entzündungshemmende Wirkung und steigert die geistige Leistungsfähigkeit.
Auch die Darmschleimhaut und die Bauchspeicheldrüse benötigen recht große Mengen an Zink, um ihre Arbeit verrichten zu können und die Verdauung sowie den Entgiftungsprozess im Körper zu gewährleisten. Zink hat als Orotat oder Picolinat eine hohe Bioverfügbarkeit und kann vom Körper besonders gut aufgenommen werden.
Selen
Das Spurenelement Selen ist an der Umwandlung des fT4 in das aktive fT3 beteiligt. Es senkt nachweislich die Antikörper bei einer Autoimmunkrankheit, reduziert somit den Entzündungsprozess und ist das Mittel der Wahl bei einem akuten Hashimoto Schub.
Bei mir persönlich konnte ich mit der täglichen Einnahme von 100µg Natriumselenit einen Rückgang der TAK- und TPO-Antikörper um zwei Drittel beobachten. Auch während starker Schübe, konnte ich mit 200µg täglich wirkungsvoll entgegensteuern und die Dauer der Schübe deutlich reduzieren.
Im Schilddrüsengewebe liegt Selen in recht hoher Konzentration vor. Es ist ein Baustein der Dejodasen, welche das Thyroxin in Triiodthyronin umwandeln. Laut Studien konnte auch bei Morbus Basedow der Krankheitsverlauf mit Hilfe von einer hohen Selenkonzentration im Blut positiv beeinflusst werden.
Bei einem Mangel, kann eine Schilddrüsenunterfunktion entstehen oder eine bestehenden Unterfunktion verschlimmert werden. Somit sollte ein Selenmangel vor allem bei Hashimoto-Patienten vermieden werden. Ergänzend zur Schilddrüsenhormongabe oder als Alternative zu der Therapie mit Schilddrüsenhormonen werden 50-300µg pro Tag empfohlen.
Vitamin D
Die meisten Hashimoto-Patienten leiden unter D-Mangel. Das Problem ist, dass Vitamin D3 fast ausschließlich mittels Sonnenlicht (UVB) über die Haut produziert wird und in der heutigen Generation zu wenig Zeit in der Sonne bzw. im freien Tageslicht verbracht wird.
Da ein Vitamin D-Mangel z.B. mit Müdigkeit und Leistungsabfall einher geht, überschneiden sich die Symptome mit den klassischen Hashimoto-Symptomen.
Ein Blutwert über 40 ng/ml sollte angestrebt werden. Vigantoletten mit 1000 i.E. sind für den Anfang sehr gut, aber auch sehr niedrig dosiert. Man sollte schon mindestens 5 Tabletten täglich einnehmen oder sich vom Arzt Dekristol verschreiben lassen. Dieses beinhaltet die mehr als die 10fache Menge in nur einer Tablette und ist dauerhaft deutlich günstiger.
Eisen
Eisen bzw. Ferritin ist maßgeblich an der Produktion der Schilddrüsenhormone beteiligt. Bei einem Ferrtitinwert von unter 30 μg/l kann es vorkommen, dass die freien Schilddrüsenwert (fT3 und fT4) abfallen und fälschlicher Weise die Schilddrüsenhormondosis gesteigert, anstatt das der Ferritin-Speicher aufgefüllt wird.
Somit sollte Eisen und Ferritin immer mit untersucht werden. Sinnvoll sind Präparate wie Ferroverde, welches ein rein pflanzliches Eisen aus Curryblatt-Extrakt bereitstellt. Diese Eisen-Variante ist deutlich besser verträglich, als die künstlich erzeugte Variante, wie es in Ferro Sanol der Fall ist.
Magnesium
Magnesium zählt zu den bedeutendsten, intrazellulären Elementen und ist somit auch bei dem komplexen Prozess der Hormonherstellung beteiligt. Im Bezug auf die Thyreoiditis hilft es unter anderem bei den starken Muskelverspannungen und Ein- und Durchschlafproblemen.
Zudem beruhigt es auch sehr gut. Magnesiumorotat wird besonders gut vom Körper aufgenommen.
Vitamin B6 und B12 Komplex
Durch eine schlechte Resorption im Darm bei Hashimoto-Patienten, sind meistens die B-Vitamine erniedrigt und sollten von außen hinzu geführt werden. Wenn man unter Blässe, Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Fallneigung, Schwindel etc. leidet, sollte man den Holo-TC im Blut bestimmen lassen und gegebenenfalls ein passendes Präparat einnehmen.
Ein gutes Präparat enthält zudem noch die Vitamine B1, B2 und Niacin, Folsäure Biotin, Pantothensäure (B5), Inositol und Cholin.
Vitamin C
Auch das Vitamin C ist ein sehr wirkungsvolles Antioxidans, welches sich sehr positiv auf den Autoimmunprozess auswirkt. Vitamin C kommt in nahezu allen Zellen des Immunsystems vor, aus denen sich das Abwehrsystem zusammensetzt. Es wird auch in höheren Dosen bei CFS und Borreliose eingesetzt.
Jedesmal wenn der Körper in Stress gerät, steigt der Bedarf an Vitamin C rapide. Es ist darauf zu achten, dass das Vitamin C nicht nur reine Ascorbinsäure enthält, sondern auch Bioflavonoide. Nur in Kombination ist eine gute Versorgung möglich.
Vitamin E
Vitamin E ist das wichtigste, fettlösliche Antioxidans. Es schützt Fette vor dem Angriff freier Radikale und verhindert so deren Oxidation. Aufgrund dieser antioxidativen Eigenschaften ist die Substitution von Vitamin E bei der Hashimoto-Thyreoiditis sinnvoll.
Die Hashimoto kommt meistens mit Darmbeschwerden daher, sodass die Nährstoffaufnahme über den Darm meist nicht mehr ausreichend abläuft. Aus diesem Grund sollten Hashimoto-Patienten auf ihren Nährstoffhaushalt achten und zusätzlich die Basisnährstoffe per Nahrungsergänzung zu sich nehmen.
Auch bietet sich ein Darmflorascreening an, um zu schauen ob der Darm aus der Balance geraten ist. Ist dies der Fall, dann bringen meist auch die Nahrungsergänzungen nicht so viel wie gewünscht und es sollte zusätzlich eine Darmsanierung durchgeführt werden.
Quellenangaben
Bildquellen:
- Titelbild: © Watcharin | adobe.stock.com
- Datis Kharrazian, 2010: Why So I Still Have Thyroid Symptoms?, aus dem englischen übersetzt von Rotraud Oechsler, 5. Auflage 2014, VAK Verlags GmbH, Kirchzarten bei Freiburg 2013
- Izabella Wentz, Pharm. D., 2013: Hashimoto´s Thyroiditis: Lifestyle Interventions for Finding and Treating the Root Cause, aus dem englischen übersetzt von Rotraud Oechsler, 1. Auflage, VAK Verlags GmbH, Kirchzarten bei Freiburg 2015
- Dr. med. Leveke Brakebusch, Prof. Dr. med. Armin Heufelder, 2007: Leben mit Hashimoto-Thyreoiditis, 3. Auflage, W.Zuckerschwerdt Verlag GmbH, Germering/München 2007
- Prof. Dr. med. Johannes Köbberling, 1987: Schilddrüse: Pionierarbeiten aus eineinhalb Jahrhunderten, 3. Auflage, Henning Berlin GmbH, Berlin 1987
- Janie A. Bowthorpe, M.Ed., 2012: Für die Schilddrüse – Gegen den Starrsinn – Stop the Thyroid Madness, 2. Auflage, Laughing Grape Publishing, LCC, Fredericksburg/Texas, USA 2012
- Wikipedia – Hashimoto-Thyreoiditis

ist ein engagierter Gesundheitsberater, Präventionscoach und Autor, der sich auf das Thema Hashimoto-Thyreoiditis spezialisiert hat. Seit 2008 durchlebt er eine langwierige und komplexe Erfahrung mit dieser Autoimmunerkrankung und konnte trotz aller Herausforderungen durch akribische Recherchen und eine nachhaltige Anpassung seiner Lebensweise signifikante Fortschritte in Bezug auf seine Gesundheit erzielen.
Als Betroffener verfügt er über mehr als 15 Jahre Expertise zu diesem Thema und teilt sein fundiertes Fachwissen sowie eigene Erfahrungen, um anderen Betroffenen wertvolle Tipps zur Selbsthilfe zu geben und tatkräftig bei der Verbesserung ihres Gesundheitszustandes zu unterstützen.