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Hashimoto-Thyreoiditis und der Kampf mit dem Übergewicht

Bei der Autoimmunkrankheit Hashimoto-Thyreoiditis kommt es bei nahezu allen Betroffenen zu einer ungewollten Gewichtszunahme. Doch Übergewicht muss bei Hashimoto nicht das Ende der Fahnenstange sein, denn abnehmen geht auch mit dieser Krankheit.

Viele Betroffene, bei denen erst vor Kurzem die Autoimmunerkrankung Hashimoto-Thyreoiditis diagnostiziert wurde, sind oftmals sehr erstaunt, dass sie immer weiter zunehmen, obwohl sie sich vielleicht gesund ernähren und nicht übermäßig viel essen. 

Wer dann an eine Diät denkt und diese vielleicht auch bis zum Ende durchhält, kommt schnell zu dem Schluss, dass es wohl nichts oder kaum etwas nutzt. Denn die wenigen Pfunde, die man auf diese Weise verliert, sind eigentlich nicht wirklich eine Gewichtsabnahme.

Zudem sind es gerade diese Diäten, die die Pfunde erst einmal ein wenig purzeln lassen, nur um dann schnell wieder zu Buche zu schlagen. Leidest du aber an Hashimoto-Thyreoiditis, frustriert das wohl noch mehr, als es einen gesunden Menschen schon an den Rand der Verzweiflung bringt. Denn die Gründe für deine fast schon unkontrollierbare Gewichtszunahme sind in erster Linie in deiner Erkrankung zu suchen.

Welche Symptome sind typisch für Hashimoto-Thyreoiditis?

Bevor du dich stärker damit befassst, wie du dein Gewicht möglichst auf einem guten Level halten kannst, solltest du wissen, welche Symptome überhaupt typisch für Hashimoto-Thyreoiditis sind. Denn unter Umständen sind bei dir diese Merkmale nicht alle gleich stark ausgebildet oder treten nicht so in den Vordergrund, während andere Leidensgenossen sehr stark unter den Symptomen der Autoimmunerkrankung leiden.

Zudem musst du wissen, dass der Beginn der Erkrankung eher schleichend in dein Leben tritt. Das bedeutet, dass du vielleicht manche der Symptome erst einmal gar nicht mit deiner Schilddrüse in Zusammenhang bringst. 

Außerdem ist es oftmals typisch, dass bei Beginn der Autoimmunerkrankung zunächst einmal eine Schilddrüsenüberfunktion auftritt. Es werden also tatsächlich viele Schilddrüsenhormone produziert, bzw. gelangen mehr Hormone aufgrund der sich zersetzenden Schilddrüse ins Blut, weswegen am Anfang folgende Symptome auftreten können:

  • Häufiges und unerklärliches Herzrasen oder starkes Herzklopfen
  • Hoher Blutdruck
  • Häufiges und stärkeres Schwitzen ohne offensichtlichen Grund
  • Gestörter Schlaf-Rhythmus
  • Zitternde Hände
  • Innere Unruhe
  • Nervosität
  • Leichte Reizbarkeit und aggressive Stimmungen
  • Erhöhter Gewichtsverlust, trotz eines gesunden Appetits
  • Häufige Verdauungsbeschwerden und/oder Durchfall
  • Unregelmäßige oder stärkere Blutungen im Zyklus bei Frauen

Die anfängliche Überfunktion Ihrer Schilddrüse ist also dafür verantwortlich, dass dein Stoffwechsel ziemlich rasant ist, weswegen also auch ein durchaus größerer Gewichtsverlust ohne dein Zutun möglich ist.

Erst im Laufe der fortschreitenden Erkrankung kommt es durch Hashimoto-Thyreoiditis zu einer Unterfunktion deiner Schilddrüse. Dann werden eben nicht mehr so viele Schilddrüsenhormone produziert, wenn die Schilddrüse immer kleiner wird und nicht mehr in der Lage ist den Hormonbedarf zu decken. 

Dieser Übergang geschieht eigentlich unbemerkt und endet dann darin, dass Ihre Schilddrüse die Hormonproduktion nahezu vollständig einstellt. Spätestens an diesem Punkt wirst du bei dir unter anderem die folgenden Symptome wahrnehmen:

  • Allgemeine Darmträgheit
  • Unkontrollierbare Gewichtszunahme trotz gesunder und normaler Ernährung
  • Die Unfähigkeit, an Gewicht zu verlieren oder dieses zu halten
  • Häufiges Frieren und Intoleranz gegenüber Hitze
  • Feuchte Hände, nächtliches Schwitzen, kalte Schweißausbrüche
  • Innerliche Unruhe und unkontrolliert zitternde Hände
  • Ständige Ermüdungserscheinungen und fast schon chronische Schwäche
  • Depressive Stimmungsschwankungen
  • Häufige Antriebslosigkeit
  • Massive Schlafstörungen

Warum nimmt man bei Hashimoto-Thyreoiditis zu?

Du wirst zwischen den einzelnen Schüben, mit denen die Autoimmunerkrankung einhergeht, immer wieder Phasen haben, in denen deine Schilddrüse einigermaßen ausreichend Hormone produziert. Doch das wird sich im fortgeschrittenen Stadium unter Umständen nicht wesentlich auf dein Übergewicht auswirken. So habst du also generell den Nachteil, dass du mit Hashimoto-Thyreoiditis zunimmst, ohne es zu wollen oder kontrollieren zu können.

Der Grund lässt sich darauf zurückführen, dass das aktive Schilddrüsenhormon fT3 bei dir einfach nicht mehr oder in unzureichender Menge gebildet wird. Ist die Schilddrüse gesund, dann wirkt dieses Hormon aktiv auf Ihren Stoffwechsel ein, so dass dieser beschleunigt wird. Darüber hinaus steuert eben dieses Hormon deinen Energieverbrauch, die Fettverbrennung sowie die Ausscheidung von Cholesterin und die Wärmebildung in deinem Körper. 

Doch wenn die Hormonproduktion ausbleibt, weil du eben durch Hashimoto-Thyreoiditis an einer Schilddrüsenunterfunktion leidest, dann wird dein Energieverbrauch gesenkt. Es ist also tatsächlich vorprogrammiert, dass du zunimmst, wenn du unter dieser Autoimmunerkrankung leidest, denn in der Regel isst du ganz normal weiter, auch wenn dein Körper viel weniger Energie verbraucht. 

Das führt selbst bei der gesündesten Ernährungsweise schlussendlich dazu, dass dein Körperfett zunimmt. Denn ganz automatisch wird dein Körper nicht verbrauchte Energie in Ihrem Fettdepot ablagern.

Tipp: Deswegen sollte möglichst gleich nach der Diagnose mit der Zugabe von Hormonen begonnen werden, denn dein Stoffwechsel minimiert sich bei einer Unterfunktion der Schilddrüse um etwa 10 bis 15 Prozent.

Was gilt es vor einer geplanten Gewichtsabnahme zu beachten?

Zunächst einmal wäre es tatsächlich wichtig, dass du gemeinsam mit deinem Arzt die richtige Einstellung auf dein Schilddrüsenhormon findest. Denn nur dann kannst du den minimierten Stoffwechsel abfedern und dem Zunehmen etwas entgegenwirken. 

Das ist der richtige Anfang, bevor du dich um eine Ernährungsumstellung bemühst. Wobei du dein Essverhalten bereits vorab ändern kannst. Gesündere Ernährung hat schließlich noch nie geschadet.

Für die richtige Einstellung deiner Schilddrüsenhormone werden immer der TSH-Wert sowie der fT3-Wert und fT4-Wert zugrunde gelegt. Die nachfolgenden Referenzwerte für gesunde Erwachsene sollen dir nur als Orientierung dienen:

HormonbezeichnungReferenzwert
TSH0,4 bis 2,0 µU/ml
fT32 bis 4,4 pg/ml
fT40,93 bis 1,70 ng/dl

Hinweis: Diese Referenzwerte können je nach Labor ein wenig voneinander abweichen. Auch innerhalb eines Tages können die Referenzwerte schwanken, vor allem Ihr TSH-Wert. Dieser ist meist am Nachmittag am niedrigsten ist bevor er gegen Abend und in der Nacht wieder ansteigt.

Sprich zudem mit deinem Arzt, bevor du mit deinem individuellen Abnehmprogramm beginnst. Denn es würde für dich und deinen Körper eine zusätzliche Belastung bedeuten, wenn deine Hormontherapie beziehungsweise deine Schilddrüsenhormone noch nicht optimal eingestellt sind. 

Individuell betone ich deswegen, weil es gerade bei Hashimoto-Thyreoiditis kein Patentrezept gibt, wenn es ums Abnehmen geht. Hier kann ich dir an erster Stelle empfehlen: Führe ein Ernährungstagebuch. 

Analysiere dich und deine Lebenssituation erst einmal und überlege, welche Ernährungsgewohnheiten du zum Beispiel an den Tag gelegt hast, als es dir noch gut ging oder du noch in der Phase warst, als deine Schilddrüse noch sehr viele Hormone produziert hat. 

Hinsichtlich deiner Ernährung solltest du darauf achten, Industriezucker gänzlich aus deinem Speiseplan zu streichen. Das ist zudem auch gesünder, wenn dir dein Darm hinsichtlich Candida Probleme bereitet. Die Menge an Kalorien solltest du zudem langsam reduzieren. Denn wenn du zu schnell reduzierst und erst einmal in den sogenannten Hungerstoffwechsel geraten bist, schaffst du eine neue Blockade, mit der du einfach nicht abnehmen kannst.

Wie kann man trotz der Autoimmunerkrankung abnehmen?

Wenn du abnehmen möchtest ist es generell am gesündesten, wenn du auf Kohlehydrate verzichtest. Das ist auch nicht anders, wenn du unter Hashimoto-Thyreoiditis leidest. Zumal es dir ohnehin nichts bringt, wenn du beispielsweise nur die Hälfte isst oder irgendwelche Crash-Diäten durchziehst. Deine Devise sollte also lauten: Achte auf deine Ernährung!

Denn wenn du dir zu viel der falschen Kohlehydrate zuführst, verlangsamt sich dein ohnehin schon minimierter Stoffwechsel. Wenn ich hier von guten und falschen Kohlehydraten spreche, so sind damit Lebensmittel beziehungsweise Nahrungsmittel gemeint, die dir kurzfristig oder langfristig genügend Energie bringen. Oft verbergen sich die weniger guten Kohlehydrate hinter Produkten die süß schmecken. Doch auch hier ist nicht jedes gleich.

Für einen angestrebten Gewichtsverlust solltest du also darauf achten, welche Kohlehydrate du zu dir nimmst. Eine Ernährung, bei der man möglichst nur Vollwertkost zu sich nimmt, macht nämlich nicht nur über einen längeren Zeitraum satt, sondern führt Ihrem Körper auch weitaus weniger Zucker zu.

Darüber hinaus solltest du die folgenden Dinge bei deiner Ernährung beachten:

  • Möglichst viel Gemüse und Obst essen
  • Kohlenhydrate reduzieren
  • Ungesunde Fette reduzieren
  • Mehr Eiweiß essen
  • Maximal 3 Mahlzeiten pro Tag essen
  • Süßes und Zwischenmahlzeiten vermeiden
  • Säfte und süße Softdrinks vom Speiseplan streichen
  • Stattdessen reichlich Kräutertees und Wasser trinken
  • 16/8 Intervallfasten ausprobieren

Darüber hinaus ist es natürlich auch bei der Erkrankung Hashimoto-Thyreoiditis wichtig, sich  ausreichend an der frischen Luft zu bewegen, denn Sport aktiviert den Stoffwechsel immer noch am besten. Hier kann ich nur empfehlen: Versuche es ruhig bei etwas kühleren Temperaturen. Vielleicht fragst du dich jetzt warum – ich will es dir erklären:

Der menschliche Organismus ist mit einem stoffwechselaktiven Organ ausgestattet, welches auch das aktive braune Fett genannt wird. Im Normalfall und bei gesunden Menschen sorgt dieses braune Fett dafür, den Körper auf Normaltemperatur zu halten. Das bedeutet, dass es den Körper erwärmt, wenn die Umgebungstemperatur kalt ist. Somit werden viele Energien verbrannt, was logischerweise das Abnehmen erleichtert. 

Doch Autoimmunerkrankte haben hierbei den Nachteil, dass die Aktivität des braunen Fettes durch die Schilddrüsenerkrankung blockiert ist. Das merkt man zum Beispiel daran, dass man stärker und schneller friert. Hier kann man aber etwas nachhelfen, indem man mit Hilfe von Kältereizen das braune Fett aktiviert.

Möglichkeiten, mit denen du deinem Körper Kältereize verabreichen kannst, um das braune Fett zu aktivieren:

  • Halte dich immer mal wieder und vorübergehend in kühlen Räumen auf, die nur 16° C Raumtemperatur haben
  • Unternehme eine Fahrradtour bei kaltem Wetter
  • Gehe im kalten Wasser schwimmen
  • Ausgedehnte Spaziergänge bei kühlem Wetter

Auch Wechselduschen können ein Ansatz sein, um hier wieder eine halbwegs normale Aktivität des braunen Fettes anzukurbeln.

Ein durch Stress erhöhter Cortisolspiegel ist der Haupt-Dickmacher

Die Hashimoto-Thyreoiditis sorgt an sich bereits für physischen Stress im Körper. Dadurch resultierender Schlafmangel, ständige Beschäftigung mit der Erkrankung und diverse Begleiterkrankungen tun ihr übriges. Ganz zu schweigen von dem alltäglichen Stress in Beruf, Familie und Privatleben. Und damit das noch nicht genug wäre, stressen wir uns zudem täglich mit ungesunder Ernährung sowie übermässigem Kaffee- und Zuckerkonsum.

Die Krux am Stress ist, dass er den Cortisolspiegel ansteigen lässt, was wiederum zu einem erhöhtem Blutzuckerspiegel führt. Dies würde schon ausreichen um ein stetig steigendes Körpergewicht zu verursachen, aber ein hoher Cortisolspiegel sorgt ausserdem für einen gestörten Fettstoffwechsel bzw. hemmt den Abbau von Fett.

Um das bisherige Desaster noch ein wenig zu steigern, hemmt zu hohes Cortisol zudem den TSH. Wenn man sich also mit seinen freien Schilddrüsenhormonen fT3 und fT4 bereits in Unterfunktion befindet, kann der TSH nicht ansteigen um zu signalisieren, dass mehr Hormone produziert werden sollten. Was zu einer stärkeren Unterfunktion der Schilddrüse führt und zusätzlich für einen reduzierten Stoffwechsel sowie steigendes Gewicht sorgt.

Fazit

Auch mit der Autoimmunerkrankung Hashimoto-Thyreoiditis ist es möglich Gewicht zu verlieren und abzunehmen. Allerdings gestaltet sich dies deutlich schwieriger, als es bei gesunden Menschen der Fall ist.

Sport alleine reicht meist nicht aus und muss mit einer Ernährungsumstellung, Stressreduktion und allem voran mit einer ordentlichen Schilddrüsen-Einstellung mit entsprechenden Hormonen kombiniert werden, um zu einem annehmbaren Erfolg zu führen.

Häufig gestellte Fragen

Wie wirkt sich Hashimoto-Thyreoiditis auf das Gewicht aus?

Bei Hashimoto-Thyreoiditis kann es zu einem verlangsamten Stoffwechsel kommen, was zu einer Gewichtszunahme führen kann. Die Schilddrüsenhormone spielen eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Stoffwechsels.

Warum führt eine verlangsamte Schilddrüsenfunktion zu Gewichtszunahme?

Eine Unterfunktion der Schilddrüse kann den Stoffwechsel verlangsamen, was zu einem geringeren Kalorienverbrauch führt. Dies kann dazu führen, dass der Körper Kalorien in Form von Fett speichert, anstatt sie zu verbrennen.

Kann Gewichtszunahme das einzige Symptom von Hashimoto-Thyreoiditis sein?

Nein, Hashimoto-Thyreoiditis kann eine Vielzahl von Symptomen verursachen, einschließlich Müdigkeit, Depressionen, Haarausfall und trockener Haut.

Wie kann ich feststellen, ob meine Gewichtszunahme mit Hashimoto-Thyreoiditis zusammenhängt?

Ein Bluttest kann Aufschluss darüber geben, ob Sie an Hashimoto-Thyreoiditis leiden. Dabei wird der zumindest TSH-Spiegel gemessen, um festzustellen, ob er erhöht ist und auf eine Schilddrüsenunterfunktion hinweist.

Gibt es Möglichkeiten, mit Hashimoto-Thyreoiditis Gewicht zu verlieren?

Ja, es ist möglich, mit Hashimoto-Thyreoiditis Gewicht zu verlieren. Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität und eine angemessene medizinische Behandlung können dabei unterstützen.

Wie beeinflusst die Ernährung das Gewicht bei Hashimoto-Thyreoiditis?

Eine gesunde Ernährung, die reich an Obst, Gemüse und Vollkornprodukten ist, kann den Stoffwechsel ankurbeln und das Gewichtsmanagement unterstützen. Es ist auch wichtig, eine ausreichende Menge an Schilddrüsenhormonen einzunehmen, wie vom Arzt verschrieben.

Gibt es spezifische Lebensmittel, die bei Hashimoto-Thyreoiditis vermieden werden sollten?

Es gibt keine spezifischen Lebensmittel, die bei Hashimoto-Thyreoiditis vermieden werden sollten. Es ist jedoch ratsam, den Konsum von verarbeiteten Lebensmitteln, zuckerhaltigen Getränken und Transfetten zu reduzieren.

Welche Rolle spielt körperliche Aktivität bei der Gewichtsabnahme mit Hashimoto-Thyreoiditis?

Regelmäßige körperliche Aktivität kann den Stoffwechsel ankurbeln, den Kalorienverbrauch steigern und somit bei der Gewichtsabnahme unterstützen.

Gibt es Medikamente, die bei der Gewichtsabnahme mit Hashimoto-Thyreoiditis helfen können?

Eine angemessene medizinische Behandlung für Hashimoto-Thyreoiditis, einschließlich der Einnahme von Schilddrüsenhormonen, kann den Stoffwechsel normalisieren und dadurch zur Gewichtsabnahme beitragen.

Kann Stress die Gewichtszunahme bei Hashimoto-Thyreoiditis beeinflussen?

Ja, Stress kann den Hormonhaushalt beeinflussen und somit den Stoffwechsel verlangsamen. Es ist wichtig, Stress zu reduzieren und Entspannungstechniken wie Yoga oder Meditation zu praktizieren.

Ist eine Gewichtsabnahme mit Hashimoto-Thyreoiditis ein langsamerer Prozess?

Ja, eine Gewichtsabnahme kann bei Hashimoto-Thyreoiditis langsamer sein, da der Stoffwechsel verlangsamt sein kann. Es ist wichtig, geduldig zu sein und realistische Ziele zu setzen.

Gibt es sonstige Maßnahmen, die mir helfen können, mit Hashimoto-Thyreoiditis Gewicht zu verlieren?

Neben einer ausgewogenen Ernährung und körperlicher Aktivität solltest du ausreichend schlafen, Stress reduzieren und ausreichend Wasser trinken. Dies kann ebenfalls zur Gewichtsabnahme beitragen.

Ist Gewichtszunahme aufgrund von Hashimoto-Thyreoiditis dauerhaft?

Mit einer angemessenen medizinischen Behandlung, gesunder Ernährung und ausreichender Bewegung ist es möglich, das Gewicht zu kontrollieren oder zu reduzieren. Es erfordert jedoch zumeist anhaltende Anstrengungen.


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